Fregio

URLAUBREGION MURTAL

Die idealen Voraussetzungen für den Multimix an Urlaubsmöglichkeiten im Murtal bietet die abwechslungsreiche Landschaft, die sich entlang der Mur von Gipfeln der Tauern bis ins weiträumige Aichfeld erstreckt.

Was im Sommer für Wanderer, Bergsteiger, Radler und Mountainbiker grünt und blüht, lockt in der kalten Jahreszeit trendige Schneeaktivisten, Wanderer und Tourenschifahrer.

Golf, Reiten, Pferdetrekking, Schwimmen, Grasschifahren, Sommerrodeln, Skating und Kart-Racing, Langlaufen, Winterreiten, Rodeln und Eislaufen ... - sind die bunte Palette weiterer Zutaten für den sportlichen "Ferien-Cocktail" im Murtal.

Rein theoretisch gesehen ist ein Naturpark "ein geschützter Landschaftsraum, der aus dem Zusammenwirken von Mensch und Natur entstanden ist."

Praktisch gesehen ist er ein kleines Wunder. Denn die hunderten Tier- und Pflanzenarten, die sich hier auf einer Fläche von insgesamt 285 m2 tummeln, versetzen selbst erfahrene Wissenschafter immer wieder in Erstaunen.

Wer macht
den Naturpark zum Naturpark


1In vielen Fällen spielen Bauern und Bäuerinnen eine wesentliche Rolle, da sie auf traditionelle Weise ihre Produkte herstellen und somit Einfluss auf die Kulturlandschaft nehmen.

Im Naturpark wird die Kulturlandschaft mit Hilfe von ästhetischen Reizen für Sie durch spezielle Einrichtungen erschlossen und als Erholungs- und Entspannungsraum zugänglich gemacht. Im Vordergrund steht der Schutz dieser Landschaft in Verbindung mit deren Nutzung. Die naturschutzrechtliche Regelung in der Steiermark ist im Naturschutzgesetz festgelegt.

Die Auszeichnung einer ländlichen Region mit dem Prädikat Naturpark erfolgt durch die jeweilige Landesregierung und stellt an die Region spezifische Herausforderungen, die wie folgt lauten:

> Schutz und Weiterentwicklung der Landschaft
> Schaffung von Erholungsmöglichkeiten
> Förderung einer nachhaltigen Regionalentwicklung durch Schaffung    von Arbeitsplätzen
> Nebenerwerbsmöglichkeiten in Tourismus und Landwirtschaft.


Furtner Teich

Der Furtnerteich entstand aus einer eiszeitlichen Gletscherwanne, die im 16. Jahrhundert von Benediktinermönchen des Stift St. Lambrecht zu einem Fischteich aufgestaut wurde.

Heute befindet sich Gewässer im Besitz der Gemeinde Mariahof. Große Teile der Ufergrundstücke und der Schilfbestände wurden vom Land Steiermark gekauft und zu Schutzgebieten erklärt. Gegenwärtig zählt der Furtnerteich zu der Liste der Europaschutzgebiete (Natura 2000).

Am Furtnerteich befindet sich auch die Vogelforschungsstätte "Pater Blasius Hanf". Hier gibt es beginnend mit dem Namensgeber seit 150 Jahren ununterbrochene Aufzeichnungen des Vogelflugs über den Alpen. Am Furtnerteich konnten laut Aufzeichnungen über 200 verschieden Vögel gesichtet werden.



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Jerà am Furtnerteich
Stadlob 81 - A - 8812 Mariahof - Österreich
T. / F. +43 3584 2810 | Mob. +39 333 87 27 397 |  +43 664 73 41 85 33
 info@jeramsee.com

Available in:

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